AnyMic/i ... the look of professionals ...
AnyMic/i ... das 'inbound Mikrofon' zum Einbau in akustische Instrumente, das wie ein Pickup-System benutzt wird, aber mit den Klangqualitäten eines echten Kondensator-Mikrofons überzeugt.
AnyMic/i kann direkt und ohne weitere Verkabelung in das Instrument eingesetzt werden.
Es ist nur die Montage-Bohrung nötig ...
Bohren, einsetzen, fixieren ... Fertig!
Sie müssen nur noch ein Mikrofonkabel anschliessen - und los geht's
... der pure und natürliche Instrumentenklang ... mit hoch-karätigem Mikrofon-Sound
Die Mikrofon-Kapsel wird bei einem AnyMic/i freischwebend durch einen Schwanenhals im inneren Schallraum des Instrumentes platziert. Jede Berührung z.B. mit der Gitarrendecke ist ausgeschlossen, um die Integrität des Instrumentes nicht zu verletzen. Ein ultra-leichter Schwanenhals hält die Mikrofon-Kapsel in nur ca. 3cm Abstand vom Vibrationszentrum in Position. In dieser Zone sind alle Klangqualitäten des Instrumentes in vollem Maße erhalten, so daß selbst Low-Cost-Instrumente deutlich besser klingen. Für Top-Class Instrumente ist dadurch garantiert, dass ihre Klangqualitäten unbeeinflußt zur Geltung kommen. Das Instrument wird mit allen seinen Klangqualitäten erscheinen, auch wenn es verstärkt über einen Akustik-Verstärker, Mischpult oder PA gespielt wird, |
Features:
- Für alle akustischen Instrumente mit akustischem Korpus geeignet
- Konzert-, Flamenco- und Western-Gitarre, Mandoline, Ukulele, Akustik-Bass, ...
- Drums, Kongas, Bongos, Cajon ...
(Soundhole-Cover nötig, wenn das Instrument 'verstärkt' gespielt wird.)
- Kinderleichte Montage in Minuten
- Keine Batterien oder gar Netzteile notwendig
- Ein AnyMic wird -wie jedes Kondensator-Mikfrofon- aus der Phantom-Speisung eines üblichen XLR-Mikrofonkabels versorgt.
- Autonomer 'slim-line' XLR-Anschlußstecker mit vergoldeten Kontakten.
AnyMic/i kann daher parallel mit einem vorhandenen Transducer-/Piezo-System betrieben werden. - Langlebig ohne Klangbeeinflussung durch Vermeidung von Elektrolyt-Kondensatoren.
- Differentielle Übertragungungstechnik ("balanced"/"symmetric") mit 'noise elimination'
- Wegen des zugrundegelegten XLR-Steckers ist keine DI-Box nötig. Jedes AnyMic ist implicit ein DI.
Technische Daten:
- Frequenzgang: 20..20Khz
- S/N ratio: >60db
- Mikrofonkapsel: 6mm x 5,2mm (H)
AnyMic/i benötigt:
- XLR-Eingang am Vor-Verstärker (Mikrofon-Anschluß) mit Phantom-Speisung (24..48Volt; marktüblich)
- Ein externer Equalizer ist sehr zu empfehlen, wenn er nicht schon ohnehin am Mischpult, Akustik-Amp oder mobilen PA-System vorhanden ist.
... und das haben Sie womöglich schon, wenn Sie bereits mit üblichen Mikrofonen gearbeitet haben ...
Warum AnyMic/i?
- Das Positionieren von Mikrofonen und vor Mikrofon-Ständern mit dem Instrument gehört mit AnyMic/i der Vergangenheit an. AnyMic/i ist (und bleibt dauerhaft) durch den Einbau in das Instrument an einer festen Position - egal, wie man sich mit dem Instrument bewegt - im Studio, auf der Bühne, im Probenraum oder wo auch immer ... und bietet damit denselben Komfort, wie ein Pickup-System
- Der Instrumentenklang ist -mit einem Mikrofon aufgenommen- deutlich natürlicher als bei irgend einer anderen Lösung.
- Außengeräusche (z.B. Türenklappern, Schritte, Huster & Rascheln im Publikum) werden viel besser abgeschirmt, wenn das Mikrofon im Instrumentenkorpus eingebaut ist. Bei Verwendung einer Schallloch-Abdeckung sind Außengeräusche praktisch gänzlich ausgeschlossen. Zudem vermindert sich Feedbackneigung durch Raumresonanzen ('ambient resonances') ganz erheblich.
Ein Instrument mit 'inbound mikrophone' sollte unbedingt mit einer Schallloch-Abdeckung (sound hole cover) versehen werden, wenn es über eine Verstärker-Anlage oder PA in geschlossenen Räumen gespielt wird, weil es sonst zu einem unvermeidlichen Feedback zwischen dem 'inneren Schallraum' des Instruments und dem 'äußeren Schallraum' mit der Beschallungsanlage kommt (Helmholtz-Resonanz) - und das wirkt sich genau an der Schalllöffnung des Instrumentes aus. Die Schalloch-Abdeckung bewirkt aber keinerlei Nachteile - im Gegenteil: Es entstehen dadurch sogar echte Vorteile, wie z.B. ein deutlich ausgeprägteres Oberwellenspektrum.
Dadurch, dass das Instrument mit der Schallloch-Abdeckung praktisch hermetisch geschlossen wird, gibt es keine Druckverluste an der Schallöffnung mehr und das von innen mikrofonierte Instrument klingt noch nuancierter als zuvor.