AnyMic in Zarge Classical

AnyMic/i ... the look of professionals ...

 



AnyMic/i ...  das 'inbound Mikrofon' zum Einbau in akustische Instrumente, das wie ein Pickup-System benutzt wird, aber mit den Klangqualitäten eines echten Kondensator-Mikrofons überzeugt.

 


Das 'Sound-Board' (Decke)  des Instrumentes bleibt völlig unberührt.

So bleibt die Integrität des Instrumentes durch die Art und Weise der Montage zu 100% erhalten.


 

AnyMic/i  kann  direkt und ohne weitere Verkabelung in das Instrument eingesetzt werden.
Es ist nur die Montage-Bohrung nötig ...

Bohren, einsetzen, fixieren ... Fertig!

Sie müssen nur noch ein Mikrofonkabel anschliessen - und los geht's
... der pure und natürliche Instrumentenklang  ... mit hoch-karätigem Mikrofon-Sound

 

AnyMic I Rev3 woundupAnyMic I Cartridge Rev3

 

 AnyMic I Placement

Die Mikrofon-Kapsel wird bei einem AnyMic/i freischwebend durch einen Schwanenhals im inneren Schallraum des Instrumentes platziert.

Jede Berührung z.B. mit der Gitarrendecke ist ausgeschlossen, um die Integrität des Instrumentes nicht zu verletzen.

Ein ultra-leichter Schwanenhals hält die Mikrofon-Kapsel in nur ca. 3cm Abstand vom Vibrationszentrum in Position. In dieser Zone sind alle Klangqualitäten des Instrumentes in vollem Maße erhalten, so daß selbst Low-Cost-Instrumente deutlich besser klingen.

Für Top-Class Instrumente ist dadurch garantiert, dass ihre Klangqualitäten unbeeinflußt zur Geltung kommen. Das Instrument wird mit allen seinen Klangqualitäten erscheinen, auch wenn es verstärkt über einen Akustik-Verstärker, Mischpult oder PA gespielt wird, 



Features:

  • Für alle akustischen Instrumente mit akustischem Korpus geeignet
    • Konzert-, Flamenco- und Western-Gitarre, Mandoline, Ukulele, Akustik-Bass,  ...
    • Drums, Kongas, Bongos, Cajon ...
      (Soundhole-Cover nötig, wenn das Instrument 'verstärkt' gespielt wird.)
  • Kinderleichte Montage in Minuten
  • Keine Batterien oder gar Netzteile notwendig
    • Ein AnyMic wird -wie jedes Kondensator-Mikfrofon- aus der Phantom-Speisung eines üblichen XLR-Mikrofonkabels  versorgt.
  • Autonomer 'slim-line' XLR-Anschlußstecker mit vergoldeten Kontakten.
    AnyMic/i kann daher parallel mit einem vorhandenen Transducer-/Piezo-System betrieben werden.
  • Langlebig ohne Klangbeeinflussung  durch Vermeidung von Elektrolyt-Kondensatoren.
  • Differentielle Übertragungungstechnik ("balanced"/"symmetric") mit 'noise elimination'
  • Wegen des zugrundegelegten XLR-Steckers ist keine DI-Box nötig. Jedes AnyMic ist implicit ein DI.

 

Technische Daten:

  • Frequenzgang: 20..20Khz
  • S/N ratio: >60db
  • Mikrofonkapsel: 6mm x 5,2mm (H)


AnyMic/i benötigt:

  • XLR-Eingang am Vor-Verstärker (Mikrofon-Anschluß) mit Phantom-Speisung (24..48Volt; marktüblich)
  • Ein externer Equalizer ist sehr zu empfehlen, wenn er nicht schon ohnehin am Mischpult, Akustik-Amp oder mobilen PA-System vorhanden ist.

    ... und das haben Sie womöglich schon, wenn Sie bereits mit üblichen Mikrofonen gearbeitet haben ...

 



Warum AnyMic/i?

  • Das Positionieren von Mikrofonen und vor Mikrofon-Ständern mit dem Instrument gehört mit AnyMic/i der Vergangenheit an. AnyMic/i ist (und bleibt dauerhaft) durch den Einbau in das Instrument an einer festen Position - egal, wie man sich mit dem Instrument bewegt - im Studio, auf der Bühne, im Probenraum oder wo auch immer ... und bietet damit denselben Komfort, wie ein Pickup-System

  • Der Instrumentenklang ist -mit einem Mikrofon aufgenommen- deutlich natürlicher als bei irgend einer anderen Lösung.

  • Außengeräusche (z.B. Türenklappern, Schritte, Huster & Rascheln im Publikum) werden viel besser abgeschirmt, wenn das Mikrofon im Instrumentenkorpus eingebaut ist. Bei Verwendung einer Schallloch-Abdeckung sind Außengeräusche praktisch gänzlich ausgeschlossen. Zudem vermindert sich Feedbackneigung durch Raumresonanzen ('ambient resonances') ganz erheblich.

Ein Instrument mit 'inbound mikrophone'  sollte unbedingt mit einer Schallloch-Abdeckung (sound hole cover) versehen werden, wenn es über eine Verstärker-Anlage oder PA  in geschlossenen Räumen gespielt wird, weil es sonst zu einem unvermeidlichen Feedback zwischen dem 'inneren Schallraum' des Instruments und dem 'äußeren Schallraum' mit der Beschallungsanlage kommt (Helmholtz-Resonanz) - und das wirkt sich genau an der Schalllöffnung des Instrumentes aus. Die Schalloch-Abdeckung bewirkt aber keinerlei Nachteile - im Gegenteil: Es entstehen dadurch sogar echte Vorteile, wie z.B. ein deutlich ausgeprägteres Oberwellenspektrum.

Dadurch, dass das Instrument mit der Schallloch-Abdeckung praktisch hermetisch geschlossen wird, gibt es keine Druckverluste an der Schallöffnung mehr und das von innen mikrofonierte Instrument klingt noch nuancierter als zuvor.